Foto | Name | Beschreibung |
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Der Ķemeri Nationalpark wurde 1997 gegründet und umfaßt vor allem Feuchtgebiete – die flachen Küsten der Rigaer Bucht, einen überwucherten Küstensee, riesige Sümpfe, feuchte Wälder, Moore und überschwemmte Wiesen. Der Nationalpark ist enorm wichtig für den Schutz der Pflanzen (25% der in Lettlands Roter Liste erfaßten Pflanzen findet man hier) und Tiere, besonders Nist- und Zugvögel. Das Große Ķemeri Moor ist eins der größten Moore in Lettland. Es gibt auch andere, wie das Zaļais und das Raganu Moor. Die gewaltigen Moore sind auch wichtig wegen der Schwefelquellen und dem Heilschlamm. Für das einst berühmte Ķemeri Kurbad war das die Grundlage. Die meisten der kulturellen und historischen Objekte im Ķemeri Nationalpark stehen in Verbindung mit der Meeresküste als Ort für Freizeit und Erholung. Es gibt Naturlehrpfade, Fahrradrouten, Wanderwege, Vogelbeobachtungstürme und andere Einrichtungen. Das Besucherzentrum befindet sich im kürzlich renovierten „Meža mājā” (Waldhaus) in Ķemeri.
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Das Restaurant befindet sich am Ufer des Sees Valgums, an einem historischen Ort, wo sich am Ende der 1960er Jahre ein führender Militärstützpunkt der UdSSR befand. Heute ist es ein beliebter Ort für die Genießer der aktiven und ruhigen Erholung. Hier werden sowohl feine Speisen im gläsernen Saal, als auch auf offenem Feuer gekochte Suppen angeboten. Lettische Küche: Waldpilzsuppe, Flunderfilet in Pilzsoße mit Seleriepüree, in Semmelbrösel-Hanf-Panierung gebratener Käse mit Erdbeersoße, auf Pumpernickel serviertes Schweinefleischfilet, Zander aus den Seen Lettlands mit Püree aus grünen Erbsen, Salat aus gebackenen roten Beeten mit Ziegenkäse und Kastanien, Erdbeersuppe, hausgemachtes Eis. Das besondere Gericht: Cremige Suppe aus Nesseln und Ampfern, Schweinenackensteak mit Schokoladensoße, mit Auberginenpüree und Eis aus scharfen Pfeffern. |