Sehenswürdigkeiten

• Die Mühle der Burg Kuldiga - as gibt Zeugnisse, dass die erste Mühle hier gleichzeitig mit der Burg im 13.Jh.  erbaut wurde. 
• Die lutherische Katharinenkirche - vom Kirchturm hat man einen guten Blick auf die Ziegeldächer der Altstadt. 
• Das Wachhäuschen von Schloss Kuldiga - das Wachhäuschen (auch Scharfrichterhäuschen genannt) war im 19. Jh. umgebaut worden und ist heute von außen zu besichtigen. 
• Der Stadtgarten von Kuldiga - im Park wurden 22 Skulpturen und Skulpturengruppen der Bildhauerin Līvija Razevska aufgestellt. 
• Das Heimatmuseum von Kuldiga - am Ufer der Venta erhebt sich eine wahre Perle der Holzarchitektur - die mit romantischen Geschichten und Legenden umwobene und unlängst erneuerte „Villa Bangert“. 
• Historisches Zentrum am Fluss Aleksupite - das einzige Baukomplex aus dem 17. – 18. Jh. solcher Art im Baltikum, entstanden an den Ufern eines kleinen Flusses.
• Das alte Rathaus von Kuldiga - das in dunklen Tönen gestrichene Gebäude wird  im 17. Jh. erstmalig in Dokumenten erwähnt,  in dessen Keller befand sich das erste Gefängnis der Stadt.
• Die katholische Dreifaltigkeitskirche von Kuldiga - als Treuegabe Herzog Jakob Kettlers an den polnischen König war das Gotteshaus von1640-1642 erbaut worden.